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Wer bist du?

Stefaan Vandelacluze, Projektmitarbeiter bei BAMM. Gletscherbauer, Kulturunternehmer, Halbkünstler mit einer Berghütte und einem Kopf voller Ideen.

Ich versuche, die Welt Schritt für Schritt wiederherzustellen – mit viel Ernsthaftigkeit und mindestens ebenso viel Freude. Meine Motivation: der Glaube an die Kraft des künstlerischen Denkens, Sehens und Begegnen.

Warum bist du LOVer geworden?

Weil LOV2030 genug verrückte Ambitionen zeigt, um wirklich etwas zu bewegen.

Was bedeutet LOV für dich?

Eine Geschichte, die Grenzen auslotet – und hoffentlich auch eine liebevolle Umwälzung festgefahrener Ideen.

Bei LOV dreht sich alles um neue Begegnungen. Wen hast du in Löwen & Beyond getroffen, der dir ein LOVely-Gefühl gegeben hat?

Ich habe vor allem viele Geschichten, viel Lust und viel Spaß getroffen. Bei LOV geht es darum, gemeinsam etwas zu tun. Namen sind nebensächlich. Don’t think about names.

Wann hat dich die Natur das letzte Mal überrascht?

Jeden Tag in den Bergen.

Aber auch bei einer Blume, die in Löwen ihren Weg zwischen den Pflastersteinen findet. Staunen steckt in den kleinsten Rissen.

Glaubst du, dass Kunst und Kultur zu mehr Verbundenheit beitragen können?

Auf jeden Fall. Kunst entsteht erst im Dialog. Ohne Publikum gibt es keine Kunst, nur Produktion. Der Betrachter ist genauso wichtig wie der Schauspieler, die Farbe oder der Marmorblock.

Was ist dein liebster LOVely-Ort in Löwen und darüber hinaus?

It’s all in the mind! Oder auf einem imaginären Gletscher auf dem Keizersberg.

Was wünschen Sie sich für 2030?

Einen besseren Status für die Natur, den Künstler und den einfachen Bürger.

Haben Sie noch einen letzten LOVely-Gedanken, den Sie mit uns teilen möchten?

Lassen Sie den Idealismus des anderen nicht verbrennen. Schützen Sie ihn gemeinsam, bevor er gefriert oder verdunstet.

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